Diese Frage stellt sich (wieder). Das Ipad nutze ich wirklich nur für die procreate-App zum Malen/Zeichnen. Im produktiven Einsatz, Schule, Büro komm ich mit dem Ipad nicht klar. Windows-System in Schule und Fortbildung, Online-Bereiche … und das Ipad ist mir oft auch „zu intuitiv“, das Speichern immer noch sehr unübersichtlich.hier geht`s weiter >

Auch diesmal mit sketchbook auf dem Android/Samsung-Tablet. Der Farbverlauf im HIntergrund kommt ziemlich gut. Das geht mit sketchbook schnell und einfach beim Einstellen (Verlaufsrichtug und -intensität …). Mit der Schrift experimentiere ich noch … das Textmodul erklärt sich nicht vollständig von alleine … 😉 Dass ist aber auch bei procreatehier geht`s weiter >

Die Figuren linear, Konturen, aber sonst sehr reduziert. Die Hautfarbe lege ich gerne darunter, damit wird es lebendig(er). Die Farben sind hinter die Konturen gelegt, hier und da überlappt es die Kontur, kleine Blitzer bleiben. Das macht es (mir) lebendiger und „sympathischer“ (siehe mein Kommentar zur Schnecke). Achso. Und nichthier geht`s weiter >

Vordergrund – Hintergrund: Die Figuren markant in der Kontur, Farben nur angebdeutet, ebenso Schattierung. Der HIntergrund nur linear angedeutet, skizzenartiger. Kittyhawk (eine Illustratorin) löst das mit Vordergrund = 100 % Farbe und Deckkraft; HIntergrund = auf fast tranparent geschaltet, daher ganz hell. Vorteil der Digitalarbeit.hier geht`s weiter >

Pro Bild – auch bei schnellen Skizzen – wähle ich meistens EIN bildnerisches Problem, eine Aufgabe zum Darstellen aus: hier war es der Schatten. Gezeichnet auf dem ipad im wackeligen Bus 282, in 15 MInuten, bei draußen 30 Grad im Bus eher Kühlfach …hier geht`s weiter >

Die Idee ist noch OK. Bei der Ausführung wäre es besser in einem STil zu bleiben – ausgefüllte Flächen, Schatten mit Verläufen – ODER – lieber der etwas kritzelige Skizzenstil. Der zweite gefällt mir dann eigentlich besser … nachstes Mal wieder 😉hier geht`s weiter >

Die Schirme hatten es mir dann angetan nach einigen Tagen, Suche nach Motiven. Mal im Skizzenbloch s/w, dann zum Ipad übertragen farbig …hier geht`s weiter >

Halt wieder procreate auf dem ipad. Das skribbelt sich besser, die Farben (Gouche-„Pinsel“) einfach „besser“ 😉 … hm, die Körperhaltung war eine echte Herausforderung (die Szene habe ich aus dem Auto heraus im langsamen Vorbeifahren gesehen an der Baustelle)hier geht`s weiter >

Einfach mal etwas anderes probiert: die App „Sketches“ auf dem Android-Tablet. Interessant, wie der „Stil“ sich ändert, die Farbgebung, Linienduktus usw. Eigentliuch ganz gut, man hat das ipad mit procreate nicht immer dabei. Aber die Farbgebung ist wirklich herausfordern – das Ergebnis anders als procreated … Pen – als Stifthier geht`s weiter >

Beim Vorbeigehen an einem Café ver-lesen … OK, die Figuren sind immer noch sehr verbesserungswürdig, aber einfach … machen machen machen … gut gefällt mir die Reduktion bei der Farbe.hier geht`s weiter >

Alles Digitales in der U-Bahn halt …. größer gezeichnet, weil es soooo wichtig ist 😉 Einmal die Flat-Version, Farbflächen (colordrop) und unten dann mit Schatten (gouche-Pinsel auf darüberliegender Ebene, ich suche noch nach den passendsten bildnerischen Mitteln …)hier geht`s weiter >

Schön reduziert 😉 Nach einem Foto, die Bagger am Ostseestrand werden von der bestellten Fotografin dokumentiert. Ich „pause durch“ am Ipad und lasse weg, lasse weg, lasse weg, schwarzweißgrau statt Farbe …hier geht`s weiter >

Warum Ipad? Heller LeuchtHintergrund, im Vordergrund Licht und Schatten langsam entwickeln macht einfach Spaß auf der Glasplatte des Ipad. Mit Aquarell ist man schnell am Ende beim Über-übermalen …hier geht`s weiter >