… von der Zeichnung her gefallen mir die Engel beim Kugel-Putzen am besten. Von der Bildaussage der Bleistift-Tannenbaum. Hier ist eigentlich die Coloration überall ganz gut gelungen , so Zeichnung und Farbe in einem Bild ..hier geht`s weiter >

Irgendwie sind ganz wichtige Informationen in den letzten Jahren an mir vorüber gegangen… 😉 Im Hamburg-Workshop habe ich ihn kennen und schätzen gelernt. Was ist ein Schwertschlepper? oder oder Guckst du hier (keine Werbung, nur ein Hinweis 😉hier geht`s weiter >

Aber… die Verkäuferin wusste gar nicht, was sie da hat („Ach, wasserfeste Tinte?“).Der Preppy ist mein Lieblingsfüller. Mit schwarzer wasserfester Tinte und sehr feiner Feder zeichnet er … immer! Ohne Aussetzer! Wie fand ich ihn? Über Instagram fand ich einen Sketcher, der Häuser zeichnet, fragte auf Englisch an, womit dashier geht`s weiter >

Neulich bei Twitter in einem Werbeblock aufgeschnappt (so ähnlich): „Mache, was du kannst, da wo bist, mit dem, was du hast.“ Was heißt das nun für das Zeichnen? …Weg vom Perfektionismus… einfach machen, eben. Zeichnen, so, wie ich es kann (in der Art, wie ich es schnell umsetzen kann –hier geht`s weiter >

Ich werde ein paar Tage in Hamburg zeichnen… aber was soll der Hinweis auf die Zahnbürste…? Lang ist’s her… über eine Zahnbürste u.a. habe ich in meiner Abschlussarbeit an der Hochschule der Künste in Berlin, Abschlussmappe Kunst, gearbeitet, vor so fast 30 Jahren….  aber da sah mein Zimmer auch nochhier geht`s weiter >

Reduktion auf die Linie. Ein Schnappschuss während einer Führung im ehemaligen Flughafen Tempelhof als lineare Grafik ausgeführt. Mit dem Leuchtpult übertragen, mit dem Preppy-Füller gezeichnet. Gerade so Umrandungen der Figuren waren ersichtlich – aber wie viel Binnendétails will ich haben? Schatten – nein, das war klar. Falten, eigentlich nein, nurhier geht`s weiter >

Zunächst eine Empfehlung: der „Süßkramdealer“ bei mir im Kiez in der Varziner Straße! Das Bild ist eine Kombination… Schriftzug digital kopiert und eingefügt, Zeichnung vom eigenen Foto am Leuchttisch kopiert mit dem „Preppy“ (sehr feiner Füller mit wasserfester Tinte aus Japan), weggelassen, hinzugefügt, vereinfacht, reduziert vor allem auf die Linie.hier geht`s weiter >

Den Brushpen habe ich immer dabei. Das ist ein Pinsel mit Wassertank für unterwegs. Einerseits kann man damit natürlich im Malkasten arbeiten, wasservermalbare Farbstifte vermalen – am besten gefällt mir im Moment aber das Vermalen von Füller- oder Calligrafie-Zeichnungen. Die Tinte ist wasserlöslich. Zunächst zeichnet man mit Füller oder Calligrafie-Füller.hier geht`s weiter >

Die Sitzgruppe im Lehrerzimmer mit dem Smartphone fotografiert und in einer App weiter bearbeitet. Mit der Ebenentechnik kann man dort das Foto nachzeichnen (Digital-Stift).hier geht`s weiter >

Neulich an der Ostsee im Restaurant ein Livemusiker. Direkt dort zu zeichnen (ich saß dicht dran) traute ich micht nicht. Ich habe aus der Erinnerung gezeichnet – Bleistiftskizze, Outline durchgezeichnet, grafisch bearbeitet s/whier geht`s weiter >

…das geht auch mit dem Leuchttisch sehr gut. Eine Arbeitsweise, die man – pixelgenau – vom PC kennt: EIN Motiv in verschiedenen Arten ausführen, colorieren usw. Hier habe ich ein Foto kopiert am Leuttisch mit– Fineliner nur Outline– Fineliner „krakelig“ die Konturen findend, im Ungewissen bleibend… dann mit Aquarell coloriert,hier geht`s weiter >

Manche meiner Bilder basieren auf einer durchgepausten Vorlage. Ich fotografiere, schneide das Foto zurecht am PC und drucke es aus. Dann lege ich es auf meinen Leuchttisch und …zeichne… durch. Das Licht ist so hell, dass ich sogar Zeichenpapier oder nicht zu starkes Aquarellpapier nehmen kann… Was sich leicht anhörthier geht`s weiter >

…oder „quick und dirty“, wie man so sagt, ohne lange zu denken… Bei einem Besuch im Konzerthaus mit der Klasse gab es nicht nur beeindruckende Musik zu hören,  Musiker/innen bei der Arbeit zu beobachten und einen schönen Saal anzusehen, sondern auch schöne Situationen zu beobachten… wie z.B. die SchülerInnen gegenüberhier geht`s weiter >

Ur-Skizzen scanne ich manchmal ein und drucke sie auf verschiedenen Papieren aus. So kann ich Variationen von einer Zeichnung machen. Colorieren der Ausdrucke mit Aquarell geht dann. Mit Pitt-Stifft aber – überraschenderweise – nicht. Die Stifte verwischen die Druckerfarbe. Scheint wohl am Lösungsmittel zu liegen, obwohl die Pittstift ja geruchsneutralhier geht`s weiter >

Diese Fotos sind mit einem Android-Smartphone entstanden, mit der Standard-Kamera, manchmal auch mit der App „Papercam“. Einige wurden am PC nachbearbeitet. November 2018: Im S-Bahnhof Wannsee hat der Grafiker Christoph Niemann einen Fußgängertunnel beeindruckend gestaltet. In Wandfliesen-Pixelgrafik sozusagen… Mehr von Niemann z.B. hier https://www.instagram.com/abstractsunday/ [Best_Wordpress_Gallery id=“14″ gal_title=“Fotos mit dem Smartphone“]hier geht`s weiter >

Gerne zeichne ich mit dem Calligraphie-Füller, aber wenn er eintrocknet…. Der Lamy ist kaum wieder zu reaktivieren. Der Rotring, mein früherer Favorit, da muss mal ein neuer her. Herlitz hat auch einen guten, aber die Tinte fließt erst, wenn er gut eingeschrieben ist, hoffe ich. Die Kommentare im Online-Shop gehenhier geht`s weiter >

…kann ich nicht 😉 Auf der Suche nach einem „Zeichen-Prinzip“, an einer durchgängigen Idee für meine Praxis außerhalb (!) des Unterrichts bin ich natürlich an Urbansketching nicht vorbeigekommen. Aber zeichnen im Freien ist nicht so meins… schon unterwegs im Café schwierig… Ich optimiere zurzeit „Zeichnen nach Fotos“. Handyfotos von Objektenhier geht`s weiter >

Ein Leuchttisch (Leuchtplatte)  zum Durchzeichnen/Durchpausen ist eine tolle Sache. Man kann so ohne Digitaltechnik (Scanner, Kopierer) eine Zeichnung durchzeichnen, dabei verändern, anpassen, kopieren. Vor vielen Jahren im Studium hatte ich mir eines selbst gebaut: Bauhaus, Holzrahmen, Leuchtröhre, matte Glasscheibe usw. Vor kurzem wollte ich das mal „reaktivieren“ und ein neueshier geht`s weiter >

Mit dem Calligraphie-Füller gefallen die Linien auch sehr gut – auf dem Zeichenpapier (mittelrauh, 200g) muss man schon mal stärker aufdrücken um eine deckende Spur zu hinterlassen. Die Linie ist dann natürlich aber unterschiedlich breit, was sehr „gefällig“ ist beim Zeichnen. Auch nach dem Colorieren bleiben die Konturen, da siehier geht`s weiter >