Als Thema habe ich mir so ein paar allgemeine „Lehren“ herausgesucht aus dem Text …
– „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ Liebe Freundschaft, Respekt
– „Neues entdecken“ (ist wichtig, mache es jeden Tag, beobachte …)
– „Bedeutung und Wert von Freundschaft“ (pflegen, Prinz und Fuchs …)
– „Verfolge deine Träume und wachse jeden Tag über dich selbst hinaus“
– „Bewahre deine kindliche Seite“
Mit einem schwarzen Brushpen wird es nun in der Linie ausdrucksstärker, runder, fließender noch etwas stilisierter, vereinfachter.
Die Szene mit dem Fuchs ist von der Linienführung aber wieder zu feinteilig, wirkt unruhig. Wenn mehrere Szenen und Darstellungen zusammenpassen sollen, muss man sich entscheiden.
Sein Verhältnis zu sich selbst als Kind … ein Blick in den Spiegel.
Zwei versionen, die rechte auch anders gescannt (Modus Farbe/Foto, links Farbe/Dokument), daher kommt das Zeichenpapier im gelbton stärker rüber, auber auch die Grauwerte (Paynesgrau) im Bild.
Beide „haben etwas“, finde ich, auch hier müsste … man … sich entscheiden 😉 Im Moment mag ich die schwarz-weiß-schattengrau-Darstellungsform mit den Kalligrafielinien und kleinen Finelinerschraffuren. Man muss aber sehr ruhig und diszipliniert vorgehen.
Und hier noch einmal ein Skizzenblatt – hoppla – nicht alles geglückt – Versuche halt eben auch …
Und was macht die Technik am PC?
Weiterhin mein WordPressblog hier. Bilder scanne ich ein mit Canon ScanUI, die die besten Einstellmöglichkeiten hat. Es bleibt schwierig, weil die Aquarell-Farbverläufe und das Zeichenpapier mit leicht brauner Tönung doch sehr herausfordernd sind. Entweder alles etwas gelblich oder die schönen Verläufe und Übergänge verschwinden …
Zuschneiden der Scans, speichern usw – mit dem guten alten Irfan View – wer`s noch kennt … 😉